Ausflugsziel

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Sie finden den Nussbaumweg im Zellertal in Lichtenstein-Unterhausen an der Ecke der  Rilkestraße und der Straße „Im Brett“. Eine große Hinweistafel am Ende der Rilkestraße markiert den Beginn des Nussbaumweges. Sie können diesen Rundweg jedoch auch an jeder anderen Stelle beginnen. Wir empfehlen, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen.

In der Straße „Im Brett“ können Sie am Straßenrand parken. Omnibusse können in der Rilkestraße oder in der Theodor-Fontane-Straße parken. Führungen auf dem Nussbaumweg starten an der großen Hinweistafel an der Straße „Im Brett“ in unmittelbarer Nähe zu unserem OGV-Schaugarten.

Mit dem Fahrrad ist der Nussbaumweg problemlos zu erreichen. Der Radweg von Reutlingen über Pfullingen führt rechts neben der Bundesstraße B 312 auf dem alten Bahndamm in Richtung Honau und Schwäbische Alb. Wir empfehlen den Radweg in Unterhausen kurz vor der AVIA-Tankstelle zu verlassen und nach links in östlicher Richtung ins Zellertal zu fahren. Sie fahren in nahezu gerader Linie durch die Stettenstraße, über die Echazbrücke und weiter geradeaus zur Baumgartenstraße. Dort biegen Sie links ab und fahren etwa 100 m zur Theodor-Fontane-Straße und weiter nach rechts bis zur Rilkestraße. Dort biegen Sie wieder links ab und sehen am Ende der Rilkestraße unsere große Hinweistafel.

Ein weiterer schöner Radweg führt auf der anderen Seite des Echaztales am Waldrand entlang direkt zum Ausgangspunkt des Nussbaumweges. Um diesen Radweg zu erreichen, verlassen Sie den Radweg auf dem alten Bahndamm am Ende von Pfullingen kurz vor dem alten Bahnhof „Pfullingen Süd“ bevor Sie die Echaz überqueren. Vor der ersten Echazbrücke führt eine kurze Treppe nach links hinunter in die Lerchenstraße. Gleich nach der Treppe führt eine Rampe, die jedoch leicht übersehen wird, zur Lerchenstraße. Am Ende der Lerchenstraße erreichen Sie die „Große Heerstraße“, auf der Sie nach rechts zur Brücke über die Bundesstraße fahren. Nach der Brücke wieder rechts und dann in Richtung Unterhausen und immer geradeaus und Sie kommen direkt zur Straße „Im Brett“ und zu unserer Hinweistafel.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Wenige Kilometer vom Schloss Lichtenstein entfernt ist die Nebelhöhle mit eindrucksvollen Tropfsteinfelsen und die Bärenhöhle mit dem Kinderparadies „Traumland“. In Honau, einem Teilort der Gemeinde Lichtenstein, das am Ende des Echaztales traumhaft direkt unter dem Schloss Lichtenstein liegt, kann man in zwei großen Restaurants frische Forellen aus eigener Forellenzucht genießen.

Ein kurzer Spaziergang führt an den Fischteichen entlang zur Echazquelle, die am Ende des Tales entspringt und auf wenigen hundert Metern zu einem relativ großen Bach anschwillt.

Auf der ausgeschilderten Honauer Runde wird man zu den Sehenswürdigkeiten des historisch interessanten Dorfes geführt, darunter die Aussicht auf das Schloss und auf die Kette der Traifelbergfelsen, die alte Kirche, die Olgahöhle und das Wilhelm-Hauff-Museum. Wilhelm Hauff, der von 1802 bis 1827 gelebt und eine Reihe von Märchen geschrieben hat, ist der Verfasser des Romans „Lichtenstein“. Nach diesem Roman wurde die romantische Ritterburg 200 m über dem Echaztal auf einem Felsen direkt am Albtrauf erbaut. Die ursprünglich in der Nähe stehende alte Burg stammte aus dem 12. Jahrhundert.

In Lichtenstein gibt es eine sehr gute Gastronomie, die auch auf größere Gruppen, die mit dem Bus anreisen, eingerichtet ist. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Planungen.

Kommen Sie nach Lichtenstein zur Besichtigung des Nussbaumweges! Eine Führung auf dem Nussbaumweg ist nach Terminabsprache mit uns grundsätzlich an jedem Tag möglich.

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