Nummer auf Nussbaumweg | W40 |
Zusatz-Kennzeichen | D’origine contrôlée noix de GRENOBLE |
Standort | Am Weg von Brücke zum OGV-Garten |
Wachstum | treibt spät aus, Wuchs schwach |
Blüte | etwa ab Mitte Mai |
Früchte | – |
Nüsse | mittelgroß |
Schale und Kern | – |
Stück pro Kilogramm | je nach Größe |
Ertrag und Erntezeit | Ende Sept./Anf. Oktober |
Besonderheiten | D’origine contrôlée noix de GRENOBLE (AOC) – Ursprung: Grenobler Walnuss |
Wir haben unsere Walnussbäume auf dem Nussbaumweg alle gut „über den Winter“ und durch die heißen und trockenen Sommer 2019 und 2020 und durch den feuchten Sommer 2021 gebracht – mit 2 Ausnahmen.
Der Walnussbaum W 16 von der Sorte „Saturn“ ist leider eingegangen, der zweite Walnussbaum, der uns Probleme bereitet hat ist die Nummer W 40 von der Sorte Parisienne. Diesen Baum hat eine Delegation unserer Partnergemeinde Voreppe aus der Gegend um Grenoble mitgebracht. Auf dem Transport im Bus wurde die Wurzel sehr trocken und ist leider nicht richtig bei uns angewachsen. Wir konnten den Baum aber retten und er hat inzwischen wieder eine kleine Baumkrone.
Alle anderen Walnussbäume und Haselnussbüsche haben die Trockenperioden und den nassen Sommer im letzten Jahr gut überstanden.
Obst- und Gartenbauverein Lichtenstein – Juni 2022 – Werner Neubrander – neubrander@web.de.